"Arbeiten. Gründen. Coworken. Inklusiv?"
Rückblick
Stellt Euch vor, alle Menschen könnten überall arbeiten, hätten Zugang zu Coworking und zur Gründungsszene? Mit diesem Ziel startete das Gründungslabor „Werkhaus Inklusion“ einen gleichnamigen UP Spot – Inklusion. Mit der Frage, wie wir gemeinsam die Thüringer Gründungs-, Coworking- und Arbeitsszene inklusiver gestalten können, haben sich Akteure aus der Thüringer Gründungs- und Coworkingszene in der Auftaktveranstaltung „Arbeiten. Gründen. Coworken. Inklusiv?!“ am 01.04.22 intensiv beschäftigt.
In einem vierstündigen Sensibilisierungsworkshop, geleitet von Stefanie Trzecinski, der Gründerin des ersten inklusiven Coworkings „Kopf, Hand + Fuß“ in Berlin, wurden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu einem spannenden Diskurs über Inklusion, Arbeiten und Coworking angeregt. Im Gespräch mit den Referentinnen, Karin Oparaocha und Ulrike Gehen, konnten die Besucher und Besucherinnen des Workshops Inklusion auf einer ganz persönlichen und vertrauten Ebene erfahren, Fragen stellen, die bisher immer Tabu schienen und dadurch Vorurteile und Barrieren abbauen. Dabei wurden neue und kreative Lösungsansätze vorgestellt, um das Arbeitsumfeld, das Coworking und die Gründungslandschaft inklusiver zu gestalten.
Unter dem Motto „Miteinander statt Füreinander“ kristallisierten sich einige Stichpunkte heraus, die das Thema Inklusion zusammenfassen:
Mit diesen Tipps möchte das „Werkhaus Inklusion“ ihr Angebot inklusiver weiterentwickeln und lädt auch Euch herzlich ein mitzumachen. Für weitere Fragen rund um inklusives Arbeiten, Gründen und Coworking steht das „Werkhaus Inklusion“ und „Kopf, Hand + Fuß“ zur Verfügung.